LEISTUNGEN

AKUPUNKTUR

EMPFEHLUNGEN

PHYTOTHERAPIE

LASERTHERAPIE

BACHBLÜTEN

Akupunktur:

Akupunktur als Teil der traditionellen chinesischen Medizin ist sowohl eine Diagnoseweise als auch Therapieform bei der jeder Patient ganzheitlich betrachtet wird. Sie stellt eine Regulationstherapie dar und bietet die Möglichkeit einen gestörten Organismus wieder in sein Gleichgewicht zu bringen. Die Ursprünge der Akupunktur liegen mehrere tausend Jahre zurück. Sie ist somit eine Erfahrungsheilkunde, die auf einem philosophischen System von Yin und Yang, dem Qi, etc basiert.


Es gibt jedoch verschiedene Anwendungsmöglichkeiten: Körper-, Ohr- und Schädelakupunktur und Sonderformen, wie zum Beispiel Moxibustion (=Abbrennung von Moxakraut, um Wärme zuzuführen) und Schröpfen. Akupunktur kann alleine, aber auch in Kombination mit schulmedizinischen Behandlungsmethoden angewendet werden. Die Anzahl der benötigten Therapien hängt von der Dauer der Erkrankung ab. Die Therapiehäufigkeit variiert von einmal pro Woche, bei chronischen Beschwerden und mehrmals pro Woche bei akuten.





Nunmehr gibt es allerdings ausreichende wissenschaftliche Untersuchungen, die die Wirkung der Akupunktur eindeutig beweisen. Bei folgenden Beschwerden wird die Akupunktur als Therapiemethode von der WHO (Worlds Health Organisation) empfohlen: Prinzipiell werden bei der Akupunktur sterile Stahlnadeln an genau definierten Punkten eingestochen.

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AKUPUNKTUREMPFEHLUNGEN

Bei folgenden Erkrankungen bewährt sich die Akupunktur besonders:

  • Orthopädische Erkrankungen, wie Wirbelsäulenbeschwerden, Ischias, Gelenksschmerzen, Nackenverspannungen.
  • Neurologische Erkrankungen, wie Kopfschmerzen, Migräne, Nervenschmerzen, Lähmungen.
  • Lungenerkrankungen, wie Asthma, Bronchitis . . .
  • Hals- Nasen- Ohrenerkrankungen, wie Kiefer- und Stirnhöhlenentzündung, Schwindel, Ohrensausen.
  • Augenerkrankungen, wie Maculopathie, trockenes Auge. . .
  • Gynäkologische und urologischen Erkrankungen, wie Zyklusstörungen, klimakterische Beschwerden, Blasenleiden.
  • Magen- und Darmerkrankungen, wie Gastritis, Verstopfung, Durchfall, entzündliche Darmerkrankungen.
  • Hauterkrankungen, wie Neurodermitis, Gürtelrose
  • Allergien
  • Psychosomatische Störungen.
  • Schlafstörungen.
  • Suchterkrankungen.

 

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Chinesische Phytotherapie:

(= Kräutertherapie)

Die Anwendung von Kräutertherapie macht in traditionellen chinesischen Krankenhäusern etwas mehr als 2/3 aller Behandlungsformen aus. Verwendung finden hauptsächlich pflanzliche, sowie zu einem weitaus geringeren Anteil auch diverse tierische und mineralische Substanzen. Diese unterliegen in Österreich hohen Qualitätskontrollen.

Entsprechend der chinesischen Lehre und den den jeweiligen Kräutern zugeschriebenen Wirkungen wird ein individuelles Rezept für ein Granulat (Pulverform) oder Dekokt (flüssige Form) erstellt. Von Apotheken mit Erfahrung in chinesicher Phytotherapie werden diese gemischt, bzw. zur Einnahme vorbereitet. Der Anwendungszeitraum richtet sich nach der Erkrankung, die Einnahme erfolgt mehrmals täglich.

 

 

 

   
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Lasertherapie:

Die Lasertherapie steht als völlig schmerzfreie Alternative zur Nadelakupunktur zum Beispiel bei Kindern oder Erwachsenen, mit Nadelangst zur Verfügung.

Auch in der Sportmedizin wird dieser so genannte "Softlaser" gerne wegen seines antientzündlichen, antiödematösen und schmerzlindernden Effektes angewendet.

Die Flächenbestrahlung eignet sich weiters zur Behandlung von Narben, Hauterkrankungen wie zum Beispiel bei Herpes Zoster und bei Beschwerden im Bewegungsapparat (Wirbelsäule und Gelenke).

Weiters wird ein moderner Kammlaser zur Behandlung der Kopfhaut bei Haarausfall eingesetzt.

 

 

 

 
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Bach-Blüten:

Diese Therapieform ist ebenfalls eine ganzheitliche, wobei die Diagnostik nicht über körperliche Befunde, sondern über Gemüts- und Seelenzustände erfolgt. 38 verschiedene Blüten stehen zur Behandlung und Harmonisierung der seelischen Befindlichkeit zur Verfügung.

 

Entsprechend der Charakteristik der einzelnen Blütenkonzentrate werden Mischungen erstellt und mit Wasser und Alkohol verdünnt. Die Einnahme erfolgt etwa 4mal täglich 4 Tropfen unter die Zunge.

 

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